Nur jeder siebte Deutsche besitzt Aktien. Eine aktuelle Studie zur Aktienkultur zeigt: Ein Drittel der Bundesbürger weiß nicht, dass der Kauf einer Aktie die direkte Beteiligung an einem Unternehmen bedeutet. Nicht einmal 40 Prozent der Deutschen ist bekannt, dass sie als Aktionär nicht nur an der Wertentwicklung des Unternehmens teilnehmen, sondern auch noch durch die Dividende direkt profitieren. Ein „Lichtblick“ ist für Wiechmann aber ein anderes Ergebnis der Studie: Demnach können sich 58 Prozent der repräsentativ Befragten vorstellen, in Zukunft Aktionär zu werden. „Es ist immens wichtig, dass sich die Aktienkultur in Deutschland weiterentwickelt“, so der IAC-Geschäftsführer.
Denn die traditionelle Form des Sparens funktioniere nicht mehr. Wer Rendite erzielen wolle, komme um die Börse nicht herum, die immer noch weit verbreitete Skepsis gegenüber Aktien sei unbegründet, so Wiechmann. „Wer kurzfristigen Gewinn will, der zockt. Aber Anleger mit langfristiger Perspektive haben in den vergangenen Jahrzehnten immer profitiert.“ Entscheidend sei zudem, die Anlagen breit zu streuen in nationale und internationale Qualitätsaktien. Das sei längst nicht nur etwas für Reiche: „Schon mit geringen monatlichen Beiträgen lässt sich mit Aktien Vermögen aufbauen.“
Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club (www.iac.de) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.
Der Itzehoer Aktien Club verfolgt im Gegensatz zu Hedgefonds und anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie, bei der in echte Werte investiert wird. Der IAC versteht sich explizit nicht als Spekulant. Investiert wird ausschließlich in internationale Qualitätsaktien wie Microsoft oder Coca-Cola, bei denen langfristig die besten Rendite-Chancen bei begrenztem Risiko liegen. Seit der Gründung des Clubs im März 1998 blieb diese IAC-Strategie nicht nur von den hohen Verlusten am Neuen Markt verschont, sondern überstand auch die Finanzkrise 2007/2008 besser als über 90 Prozent aller Vergleichsfonds.
Die Geschäftsführung des IAC liegt bei der TOP Vermögensverwaltung AG, Viktoriastraße 13 in Itzehoe. Vorstände sind Jörg Wiechmann (Vorsitzender) und Reimund Michels. Der IAC bzw. die TOP AG wurden in den vergangenen Jahren zum besten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands gekürt.
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