Mit dem Unternehmen ASSA ABLOY verbindet das World Green Building Council die Überzeugung, mit durchdachten Entscheidungen und einem aktiven Netzwerk die gemeinsamen Ziele voranzutreiben. Individuelle Ideen zum Thema Nachhaltigkeit sowie deren Umsetzung, mit Blickrichtung auf die Zukunft, sind ein wichtiges Kriterium des WorldGBC bei der Wahl der offiziellen Partner. Als führender Hersteller im Bereich Automatiktüren und Tore wird ASSA ABLOY durch diese Partnerschaft zu einem bedeutenden Einflussträger, wenn es darum geht umweltfreundliche und energieeffiziente Eingangslösungen zu gestalten.
Nachhaltigkeit: Mehr als nur der Energieverbrauch
Für das weltweit agierende Netzwerk des WorldGBC ist es wichtig, zuverlässige und starke Partner an seiner Seite zu wissen, die sich ebenso für die Realisierung des Nachhaltigkeitsgedankens einsetzen. Die Weitsicht, nicht nur auf kurze Zeit Energie einzusparen, sondern die Vorgehensweise in der Baubranche dauerhaft zu verändern, steht dabei ganz deutlich im Vordergrund. Der letztendliche Energieverbrauch von Gebäuden ist allerdings nur ein einzelner Faktor hinsichtlich der Nachhaltigkeit, auch wenn gerade dies aus finanziellen Gründen als häufigstes Argument angeführt wird. Eine Perspektive, die über den reinen finanziellen Vorteil hinausgeht und stattdessen die Gesamtheit der Vorgänge betrachtet, ist das erklärte Ziel von ASSA ABLOY und dem WorldGBC.
Unter dem Stichwort „grün“ wird synonym oftmals die reine Energieeffizienz verstanden, ein Wert der gut messbar ist und sich daher leichter kalkulieren und verkaufen lässt. Mehr Energieeffizienz bedeutet in erster Linie mehr Wirtschaftlichkeit, doch der Nachhaltigkeitsgedanke, den das WorldGBC propagiert, ist auf ein wesentlich breiteres Spektrum angelegt. „Green Building“ beinhaltet auch nach dem Verständnis von ASSA ABLOY den gesamten Prozess der Planung, Herstellung und die Berücksichtigung von Faktoren, die auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Bauprozess an sich in Verbindung gebracht werden. Dazu zählt beispielsweise auch das Wohlbefinden der Menschen, die sich in einem Gebäude aufhalten, aber keinen auf kurze Sicht „kalkulierbaren“ Kosten-Nutzen-Faktor darstellen.
EPDs: Umdenken als erster Schritt in eine grüne Zukunft
Als neuestes Mitglied des europäischen regionalen Netzwerks nimmt ASSA ABLOY eine Position als Vorreiter ein, um nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch die Anwendung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeit zu demonstrieren. Am Beispiel der EPDs (Environmental Product Declarations) zeigt ASSA ABLOY bereits ein gesteigertes Bewusstsein für Nachhaltigkeit im gesamten Produktionsprozess. Bereits bei der Planung wie auch bei der Wahl der Materialien und der anschließenden Instandhaltung der Tür- und Toranlagen werden umfassende „grüne“ Faktoren berücksichtigt. Gemeinsam mit regionalen Partnern aus den verschiedensten Bereichen wie Skanska (Bau), Stora Enso (Recycling-Materialien), E.ON (Energie), UTC (Haus- und Industrietechnik), Knauf Insulation (Dämmung), Saint-Gobain (Werkstoffe) und BASF (Chemie) leistet jedes Unternehmen einen wichtigen Beitrag durch sein Fachwissen.
ASSA ABLOY ist in dieser Hinsicht vor allem durch seine Fachkenntnisse über aktive und passive Materialien ein großer Zugewinn für das WorldGBC. Der führende Hersteller von automatischen Eingangsanlagen begrüsst die Chance, durch eine künftige Zusammenarbeit mit dem Experten-Netzwerk einen andauernden Beitrag zu einem Umdenken in der Baubranche leisten zu können.
ASSA ABLOY Entrance Systems
Automatiktüren | Industrietore | Verladesysteme | Schnelllauftore
30974 Wennigsen
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