Safer Internet Day am 07.02.2017

Mehr Sicherheit im Netz! Dafür wird jedes Jahr im Februar der weltweite Safer Internet Day (SID) veranstaltet. Er soll die internationale Online-Community dazu ermutigen, sich gemeinsam für ein besseres Internet einzusetzen. Aber nicht nur die Inhalte des World Wide Webs enthalten Gefahren für junge oder gelegentliche Nutzer. Die Anonymität des Internets und die steigende Popularität sozialer Netzwerke sind eine leuchtende Einladung für alle „Bullys“ vor den Bildschirmen. Deshalb ruft klicksafe, die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz, erneut zur Aktion gegen (Cyber) Mobbing auf.

Bereits 2009 war (Cyber) Mobbing (engl. Cyberbullying) in Deutschland Schwerpunktthema des Safer Internet Day. Sieben Jahre später belegt die aktuelle JIM-Studie 2016, dass acht Prozent aller Jugendlichen zwischen Zwölf und Neunzehn bereits einmal Opfer von (Cyber) Mobbing gewesen sind. Das ist nicht verwunderlich: Hass, Beleidigungen und sogar gezielte Bedrohungen sind in den sozialen Medien weit verbreitet und gehen dort meist von einem anonymen und unüberschaubar großen Publikum aus. Anders als beim offline Mobbing gibt es für das Opfer keine Ruhe nach dem Ende der Schul- oder Arbeitszeit, da die Angriffe rund um die Uhr erfolgen können. Der Täter-Schutz durch die Anonymität oder räumliche Distanz sorgt im Internet schnell für beleidigendes oder verletzendes Verhalten, auch weil die tatsächliche Reaktion des Opfers für den Täter meist nicht sichtbar ist. So werden Beleidigungen und harsche, verletzende Töne zur Norm in der Online-Kommunikation.    

Um dem entgegen zu wirken, startet klicksafe mit dem Safer Internet Day 2017 die STOP-MOBBING-Woche. Gleichzeitig wird das neue, umfassende Handbuch zum Thema (Cyber) Mobbing veröffentlicht. Darin stellt die Initiave einen neuen Ansatz vor, der die Aspekte Gewaltprävention, Mobbing-Intervention und Medienpädagogik miteinander verbindet, um solche Fälle zu bekämpfen und prosoziales Verhalten zu fördern. Zusätzlich werden auf der Internetseite des SID Anlaufstellen wie die Internet-Beschwerdestelle und die Nummer gegen Kummer angeboten.

Unter www.klicksafe.de gibt es noch bis zum 14. Februar 2017 die Möglichkeit, sich mit Projekten und eigenen Aktionen an der STOP-MOBBING-Woche gegen (Cyber) Mobbing zu engagieren: Getreu dem Motto „Power for Good“.

Ein Thema, dass die Dozenten des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) auch im jährlich stattfindenden IT-Camp immer mit den Teilnehmenden ansprechen und gemeinsam diskutieren. Die zweiwöchige Berufsorientierungsmaßnahme bietet neben den konkreten Informationen zum IT-Fachinformatiker/in, den Exkursionen zum HNF-Museum und zur privaten Berufsschule in Paderborn auch ganz besonders die Beschäftigung mit den Themen Social Media, Datenschutz und IT-Sicherheit. Das IT-Camp findet 2017 vom 10. bis zum 21. Juli in Lemgo statt.  

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indi-rekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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